• Arbeit Bildung Zukunft

    #41 Faszination 🎮 eSports (Teil 2): Future Skills und was Organisationen vom eSports lernen können?  

    Im zweiten Teil der Podcast-Folge mit Marie, Elena und Max, von der eSports Organisation der Universität in Würzburg, habe ich über folgende Themen gesprochen:

    • Welche Eigenschaften zeichnen gute Gamer aus?

    • Was können Organisationen und Unternehmen vom eSports lernen?

    • Was wünschen sich die drei (Gen Z und passionate Gamer) von ihrem späteren Arbeitgeber und warum sollten Unternehmen dies ernst nehmen und wissen?

    Ja, die Frage ist richtig: Was können Organisationen vom eSports lernen? Der Blick in den eSports-Bereich zeigt, dass es die Branche überdurchschnittlich gut versteht, die Meinung der User (Gamer) zu hören und bei der Weiterentwicklung des Produkts (hier der Spiele) zu integrieren. Einen spannenden Artikel hierzu von Dr. Lars Immerthal gibt es unter folgendem Link: https://www.digital-x.eu/de/magazin/artikel/dx-redaktion/cloud-gaming

    Darüber hinaus kollaborieren und kooperieren die Gamer nahezu vollständig im virtuellen Kontext – und dies unter Druck und Wettkampfbedingungen. Viele Unternehmen haben dies im Zuge der corona-bedingten Einschränkungen praktisch auf Knopfdruck erleben und lernen müssen. Die Zukunft wird in vielen Bereichen genau so aussehen.

    Außerdem haben wir uns darüber unterhalten, welche Skills gute Gamer mitbringen müssen. Dabei stellt sich heraus, dass folgende Eigenschaften von zentraler Bedeutung sind: Reaktionsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, gute Reflexe, strategisches Denken und Teamfähigkeit. Alle diese Skills sind in Arbeitswelt von heute (und morgen umso mehr) von herausragender Bedeutung. Gamer und eSportler können also für viele Unternehmen interessante Fachkräfte für die Zukunft darstellen. Fachkräfte, die v.g. Eigenschaften mitbringen, sind begehrt. Es stellt sich also die Frage, was Unternehmen tun müssen, um für diese Zielgruppe attraktiv zu sein.

    Wenn ihr erfahren möchtet, was das ist, dann hört doch rein in den Podcast. Marie, Elena und Max berichten hierzu am Ende der Folge.

    Links zur Organisation:

    eSports Uni Würzburg (gamertransfer.com)

    EUW (@esportsuniwuerzburg) • Instagram photos and videos

     #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change #Fachkräfte #UX #UI

    #40 Faszination 🎮 eSports (Teil 1): Warum es noch viel Aufklärungsarbeit und Rolemodels braucht, um Vorurteile abzubauen?

    Wie passt das Thema eSports mit dem Podcast „Arbeit.Bildung.Zukunft“ zusammen? Sehr gut! Das Thema eSports interessiert mich sehr. Ich bin zwar kein Gamer (mehr), habe aber ein großes Interesse am wirtschaftlichen Ökosystem und den Skills, die man als eSportler braucht. eSports ist der am schnellsten wachsende Sport, mit enormer Publikumsreichweite. Es ist eine Frage der Zeit, bis eSports Baseball und Eishockey in den USA einholt und dort in das Konzert der großen Drei einsteigt. In Asien ist der Hype schon seit vielen Jahren im Gange und auch in Europa nimmt die Dynamik zu. Um das Thema eSports herum ist eine breite Industrie entstanden, die stetig größer wird. Organisationen und Firmen können im digitalen Kontext viel vom eSports und den Gamern lernen. Außerdem bringen Gamer und eSportler Eigenschaften mit, die für Unternehmen auf ihrer Suche nach Fachkräften für die Zukunft wichtig sind. Die Eingangsfrage, „Wie passt das Thema eSports in den Podcast Arbeit.Bildung.Zukunft?“, sollte damit beantwortet sein.

    Meine Gäste im Podcast sind Mary Aelker, Elena Hartmann und Max Gmöhling. Sie studieren an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und haben im letzten Jahr eine universitäre eSports Organisation gegründet. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Professor für Games Engineering an der Universität Würzburg. Neben der Entwicklung eines universitären eSports Ökosystems und der Schaffung von Möglichkeiten, dass interessierte Gamer zusammenkommen und kompetitiv gegen andere Teams spielen können, verfolgt die Organisation das Ziel, das Image des eSports in der Gesellschaft zu verbessern. Es geht vor allem darum, dass der eSports und Gamer in der öffentlichen Diskussion erst genommen werden. Leider ist dies in der Realität nicht der Fall. Zu Unrecht, meinen wir.

    Wir sprechen im Podcast zudem über folgende Themen:

    • „Aufräumen mit Klischees“:
      eSports erfordert enorme Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Zudem sind die meisten Games Teamspiele und erfordern gute Kommunikations- und Teamskills.

    • „eSports ist doch kein echter Sport!“: Wir sehen das anders.
      Im Podcast haben wir darüber gesprochen, warum eSports ein echter Sport ist.

    • „eSports ist nur was für Jungs. So ein Quatsch!“
      Ein großer Anteil an Gamern ist weiblich. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, wird dies leider auch hier nicht immer anerkannt – Sexismus ist auch im eSports präsent. Daher ist es – wie auch in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft – so wichtig, Rolemodels zu zeigen. Mary Aelker und Elena Hartmann sind hier hervorragende Bespiele.

     Wie ist euere Meinung?

     Kurzer Cliffhanger für den zweiten Teil: Hier geht es dann um die Themen eSports Skills, was Organisationen und Betriebe vom eSports lernen können und warum eSportler und Gamer spannende Fachkräfte für Unternehmen darstellen können? Zudem beschreiben die drei, was sie sich wünschen von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz/Arbeitgeber. Seid gespannt!

     Links zur Organisation:

    eSports Uni Würzburg (gamertransfer.com)

    EUW (@esportsuniwuerzburg) • Instagram photos and videos

     #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change

    #40 Faszination 🎮 eSports (Teil 1): Warum es noch viel Aufklärungsarbeit und Rolemodels braucht, um Vorurteile abzubauen?

    Wie passt das Thema eSports mit dem Podcast „Arbeit.Bildung.Zukunft“ zusammen? Sehr gut! Das Thema eSports interessiert mich sehr. Ich bin zwar kein Gamer (mehr), habe aber ein großes Interesse am wirtschaftlichen Ökosystem und den Skills, die man als eSportler braucht. eSports ist der am schnellsten wachsende Sport, mit enormer Publikumsreichweite. Es ist eine Frage der Zeit, bis eSports Baseball und Eishockey in den USA einholt und dort in das Konzert der großen Drei einsteigt. In Asien ist der Hype schon seit vielen Jahren im Gange und auch in Europa nimmt die Dynamik zu. Um das Thema eSports herum ist eine breite Industrie entstanden, die stetig größer wird. Organisationen und Firmen können im digitalen Kontext viel vom eSports und den Gamern lernen. Außerdem bringen Gamer und eSportler Eigenschaften mit, die für Unternehmen auf ihrer Suche nach Fachkräften für die Zukunft wichtig sind. Die Eingangsfrage, „Wie passt das Thema eSports in den Podcast Arbeit.Bildung.Zukunft?“, sollte damit beantwortet sein.

    Meine Gäste im Podcast sind Mary Aelker, Elena Hartmann und Max Gmöhling. Sie studieren an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und haben im letzten Jahr eine universitäre eSports Organisation gegründet. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Professor für Games Engineering an der Universität Würzburg. Neben der Entwicklung eines universitären eSports Ökosystems und der Schaffung von Möglichkeiten, dass interessierte Gamer zusammenkommen und kompetitiv gegen andere Teams spielen können, verfolgt die Organisation das Ziel, das Image des eSports in der Gesellschaft zu verbessern. Es geht vor allem darum, dass der eSports und Gamer in der öffentlichen Diskussion erst genommen werden. Leider ist dies in der Realität nicht der Fall. Zu Unrecht, meinen wir.

    Wir sprechen im Podcast zudem über folgende Themen:

    • „Aufräumen mit Klischees“:
      eSports erfordert enorme Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Zudem sind die meisten Games Teamspiele und erfordern gute Kommunikations- und Teamskills.

    • „eSports ist doch kein echter Sport!“: Wir sehen das anders.
      Im Podcast haben wir darüber gesprochen, warum eSports ein echter Sport ist.

    • „eSports ist nur was für Jungs. So ein Quatsch!“
      Ein großer Anteil an Gamern ist weiblich. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, wird dies leider auch hier nicht immer anerkannt – Sexismus ist auch im eSports präsent. Daher ist es – wie auch in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft – so wichtig, Rolemodels zu zeigen. Mary Aelker und Elena Hartmann sind hier hervorragende Bespiele.

     Wie ist euere Meinung?

     Kurzer Cliffhanger für den zweiten Teil: Hier geht es dann um die Themen eSports Skills, was Organisationen und Betriebe vom eSports lernen können und warum eSportler und Gamer spannende Fachkräfte für Unternehmen darstellen können? Zudem beschreiben die drei, was sie sich wünschen von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz/Arbeitgeber. Seid gespannt!

     Links zur Organisation:

    eSports Uni Würzburg (gamertransfer.com)

    EUW (@esportsuniwuerzburg) • Instagram photos and videos

     #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change

    #40 Faszination 🎮 eSports (Teil 1): Warum es noch viel Aufklärungsarbeit und Rolemodels braucht, um Vorurteile abzubauen?

    Wie passt das Thema eSports mit dem Podcast „Arbeit.Bildung.Zukunft“ zusammen? Sehr gut! Das Thema eSports interessiert mich sehr. Ich bin zwar kein Gamer (mehr), habe aber ein großes Interesse am wirtschaftlichen Ökosystem und den Skills, die man als eSportler braucht. eSports ist der am schnellsten wachsende Sport, mit enormer Publikumsreichweite. Es ist eine Frage der Zeit, bis eSports Baseball und Eishockey in den USA einholt und dort in das Konzert der großen Drei einsteigt. In Asien ist der Hype schon seit vielen Jahren im Gange und auch in Europa nimmt die Dynamik zu. Um das Thema eSports herum ist eine breite Industrie entstanden, die stetig größer wird. Organisationen und Firmen können im digitalen Kontext viel vom eSports und den Gamern lernen. Außerdem bringen Gamer und eSportler Eigenschaften mit, die für Unternehmen auf ihrer Suche nach Fachkräften für die Zukunft wichtig sind. Die Eingangsfrage, „Wie passt das Thema eSports in den Podcast Arbeit.Bildung.Zukunft?“, sollte damit beantwortet sein.

    Meine Gäste im Podcast sind Mary Aelker, Elena Hartmann und Max Gmöhling. Sie studieren an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und haben im letzten Jahr eine universitäre eSports Organisation gegründet. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Sebastian von Mammen, Professor für Games Engineering an der Universität Würzburg. Neben der Entwicklung eines universitären eSports Ökosystems und der Schaffung von Möglichkeiten, dass interessierte Gamer zusammenkommen und kompetitiv gegen andere Teams spielen können, verfolgt die Organisation das Ziel, das Image des eSports in der Gesellschaft zu verbessern. Es geht vor allem darum, dass der eSports und Gamer in der öffentlichen Diskussion erst genommen werden. Leider ist dies in der Realität nicht der Fall. Zu Unrecht, meinen wir.

    Wir sprechen im Podcast zudem über folgende Themen:

    • „Aufräumen mit Klischees“:
      eSports erfordert enorme Konzentration und kognitive Fähigkeiten. Zudem sind die meisten Games Teamspiele und erfordern gute Kommunikations- und Teamskills.

    • „eSports ist doch kein echter Sport!“: Wir sehen das anders.
      Im Podcast haben wir darüber gesprochen, warum eSports ein echter Sport ist.

    • „eSports ist nur was für Jungs. So ein Quatsch!“
      Ein großer Anteil an Gamern ist weiblich. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, wird dies leider auch hier nicht immer anerkannt – Sexismus ist auch im eSports präsent. Daher ist es – wie auch in der Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft – so wichtig, Rolemodels zu zeigen. Mary Aelker und Elena Hartmann sind hier hervorragende Bespiele.

     Wie ist euere Meinung?

     Kurzer Cliffhanger für den zweiten Teil: Hier geht es dann um die Themen eSports Skills, was Organisationen und Betriebe vom eSports lernen können und warum eSportler und Gamer spannende Fachkräfte für Unternehmen darstellen können? Zudem beschreiben die drei, was sie sich wünschen von ihrem zukünftigen Arbeitsplatz/Arbeitgeber. Seid gespannt!

     Links zur Organisation:

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     #eSports #Zukunft #Skills #Image #DigitalerWandel #Change

    #39 – Wissenstransfer, Employer Branding und Parallelen zwischen Sport & Wirtschaft

    In dieser Episode war ich zu Gast im Podcast von Felix Fecher. Er hat Wirtschaftswissenschaften studiert und sich anschließend selbstständig gemacht, indem er eine Crossfit Box in Aschaffenburg eröffnete. Im Zuge der Corona-Pandemie war der Betrieb nahezu vollständig eingeschränkt. Felix hat in der Krise eine Chance gesehen und sich auf die Social Media Beratung von kleinen und mittelständischen Betrieben spezialisiert.

    Im Podcast sprechen wir über einige meiner absoluten Herzensthemen:

    🧭Wissenstransfer

    🎾Parallelen zwischen Wirtschaft und Sport

    📱Social Media Marketing

    🏭Modern Employer Branding

    Es hat sehr viel Spaß gemacht und das Gespräch ist hörenswert. Hört auch gerne mal rein in die anderen, bereits veröffentlichen Episoden im Little Things Matter Podcast.

    Link zum Little Things Matter Podcast von Felix Fecher:
    https://spoti.fi/3yiLSY4 

    #Wissenstransfer #Chance #SportundWirtschaft #SocialMedia #EmployerBranding